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"Save Me" saved my week!

 

 

Am Freitag trudelte “Save Me" bei mir früher als erwartet ein und ich habe mich direkt drauf gestürzt. Ich habe die 446 Seiten in vier Tagen verschlungen, ein Wahnsinns Buch!

 

Eigentlich erscheint „Save Me“ von Mona Kasten gar erst am Freitag, den 23.02. und doch habe ich es an diesem Montag bereits beendet. Danke an Thalia, btw.

 

In Mona Kastens „New Adult“ Roman dreht sich alles um Ruby und James und deren Alltag am Maxton Hall College. Die zwei Protagonisten gehen zwar auf die gleiche Schule, leben doch zwei komplett verschiedene Leben. Ruby wächst behütet in einer mittelständischen Familie auf, während James‘ Familie ihn schon sein ganzes Leben auf die Zukunft in der eigenen Firma vorbereitet. Ruby ist ruhig und bodenständig, James lebt sein Leben und die Freiheit solange er noch kann. Das ihr Weg sich schneidet ist eigentlich sehr unwahrscheinlich und doch umso besser Sie sich kennenlernen, desto stärker merken sie die Anziehungskraft zwischen ihnen.

 

Die Geschichte von Ruby und James steht im Mittelpunkt des Romans, doch zusätzlich hat Mona Kasten erneut wahnsinnig spannende Charaktere ins Umfeld der Protagonisten gestellt. Charaktere, die die Protagonisten unterstützen, sie leiten und beeinflussen. Aber auch Charaktere, die mich persönlich sehr in ihrer eigenen Entwicklung überrascht haben. So war mir Lydia anfangs noch sehr unsympathisch, habe ich sie mit jedem Kapitel mehr verstanden und realisiert, was für ein großartiger Mensch sie eigentlich ist.

 

Monas Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen, aber das war mir nach der ‚Again‘ – Reihe bereits bewusst.

 

Ärgerlich war das Ende – liebe Mona, ich hätte den nächsten Teil auch gekauft, wenn du diesen fiesen Cliff nicht eingebaut hättest. Nun warte ich also sehr ‚geduldig‘ auf „Save You“ und zähle die Tage, 94 btw.

 

 

 

 

Wie ihr jetzt vielleicht festgestellt habt, schreibe ich keine Rezensionen nach dem Lehrbuch, sondern nur kurz, wie ich das Buch erlebt hab um euch einen kleinen Einblick zu geben, und mir zu helfen es ‚zu verarbeiten‘.

 

Also, wie sagt man so schön „Don’t like – don’t read!“